Wussten Sie, dass wir Ihre Produkte
bereits heute klimaneutral abfüllen?
Wie auch in den vergangenen Jahren gewinnen Themen wie Natur- und Umweltschutz immer mehr an Bedeutung und auch die Konsumenten legen wachsenden Wert auf Nachhaltigkeit.
Bereits seit 2018 werden alle bei RHODIUS produzierten Produkte klimaneutral abgefüllt. Um das zu erreichen, haben wir umfangreiche Investitionen, Maßnahmen und Zertifizierungen auf uns genommen. Außerdem sind unsere beiden Mineralwassermarken entlang der gesamten Wertschöpfungskette CO2 neutral gestellt: von der Quelle über die Lieferung in den Handel bis zur Rückholung des Leergutes. Unvermeidbares CO2 gleichen wir dabei durch zertifizierte Projekte unseres Partners ClimateLine aus. Diesen Service bieten wir jetzt auch für Ihre Produkte an.
Gemeinsam können wir
noch mehr erreichen
Ab 2021 bieten wir Ihnen ebenfalls die Möglichkeit, den CO2-Ausstoß Ihres Produktes entlang der gesamten Wertschöpfungskette auszugleichen und es somit klimaneutral zu stellen.
Kommunizieren Sie die CO2-Neutralität Ihres Produktes an Ihre Kunden, nutzen Sie z.B. ein „Klimaneutral“ Logo auf Ihren Dosen.
Wir übernehmen Berechnung und Umsetzung des Ausgleichs für Sie.
Sie sparen bares Geld, da die Standort-, Energie- und Abfüllkosten bereits durch die CO2-Kompensation von RHODIUS Mineralquellen übernommen werden.
Kommunizieren Sie die CO2-Neutralität Ihres Produktes an Ihre Kunden, nutzen Sie z.B. ein „Klimaneutral“ Logo auf Ihren Dosen.
CO2-Ausgleich entlang der
gesamten Wertschöpfungskette:

Anlieferung Ihrer Materialien

Rezeptur & Rohstoffe für Ihr Produkt

Abfüllung

Verpackung & Sicherung für Ihr Produkt

Transport an Ihre Wunschadresse
… Und so gehts:
Buchung
Sie buchen den CO2-Ausgleich für die gesamte Wertschöpfungskette bei RHODIUS.
Berechnung
Wir berechnen den CO2-Ausstoß aller Faktoren rund um Ihren Auftrag.
Ausgleich
Sie erhalten eine Übersicht und Kostenaufstellung für Ihren CO2-Ausgleich.
Umsetzung
Wir übernehmen für Sie die Umsetzung des Ausgleichs der CO2-Menge über unsere zertifizierten Partnerprojekte.
Wie funktioniert die Einsparung
durch Klimaprojekte?
CO2 verteilt sich gleichmäßig in der Erdatmosphäre, sodass die Treibhausgaskonzentration überall auf der Erde in etwa gleich ist. Deshalb ist es für den Treibhauseffekt unerheblich, an welchem Ort auf der Erde Emissionen verursacht oder vermieden werden.
Klimaschutzprojekte sparen nachweislich CO2 ein und leisten einen wichtigen Beitrag zur Bekämpfung der globalen Erwärmung. Mit unserer Projektbeteiligung wird die Einsparung von CO2 ermöglicht, indem wir nachhaltige Technologien mitfinanzieren.
Brunnenbau in Malawi
Mit diesem Projekt unterstützen wir die Reparatur beschädigter Bohrlöcher und das Bohren neuer Löcher für Brunnen.
Brunnenbau in Malawi
In Malawi hat etwa die Hälfte der Bevölkerung keinen Zugang zu sauberem Wasser.
Mit diesem Projekt unterstützen wir die Reparatur beschädigter Bohrlöcher und das Bohren neuer Löcher für Brunnen, um der Bevölkerung sauberes Wasser zur Verfügung zu stellen. Das hat den Effekt, dass das Wasser nicht mehr abgekocht werden muss, um es gefahrlos zu trinken. Kein Abkochen führt zu weniger Abholzung wertvoller Ressourcen und weniger CO2-Ausstoß durch deren Verbrennung für die Wasserdesinfektion.
Zusätzlich verbessert sich die Hygiene- und Gesundheitssituation für die Menschen vor Ort – denn die Wasserqualität ist viel besser und Rauchentwicklung wird vermieden.

Wasserkraft in Brasilien
Dieses Projekt unterstützt ein Wasserkraftwerk am Itajai-Açu-Fluss in Brasilien
Wasserkraft in Brasilien
Dieses Projekt unterstützt ein Wasserkraftwerk am Itajai-Açu-Fluss in Brasilien.
Hier wird die Bruttofallhöhe von 200 m zwischen dem stromaufwärts gelegenen Einlauf des Flusses und dem stromabwärts gelegenen, unterirdischen Krafthaus zur Gewinnung von Strom genutzt. Das Kraftwerk erbringt genug Leistung, um eine Stadt mit bis zu 1 Millionen Einwohnern mit Strom zu versorgen.
Aufgrund seiner Konzeption hat der Stausee nur 0,15 km² überschwemmter Fläche, wodurch die Umweltauswirkungen im Vergleich zur Standardkonzeption von Wasserkraftwerken erheblich verringert werden.

Wasseraufbereitung in Uganda
Das von uns unterstützte Projekt SPOUTS stellt keramische Wasserfilter aus lokalen Materialien her.
Wasseraufbereitung in Uganda
Über 20 Millionen Ugander haben keinen Zugang zu einer sauberen Wasserquelle, was negative gesundheitliche, soziale, wirtschaftliche und ökologische Folgen hat.
Das von uns unterstützte Projekt SPOUTS stellt keramische Wasserfilter aus lokalen Materialien her. Diese Filter werden vor Ort an die Ugander verteilt, um eine erschwingliche, wirksame und einfach zu handhabende Lösung für den Zugang zu sauberem Wasser zu bieten. Das hat den Effekt, dass das Wasser nicht mehr abgekocht werden muss, um es gefahrlos zu trinken. Kein Abkochen führt zu weniger Abholzung wertvoller Ressourcen und weniger CO2-Ausstoß durch deren Verbrennung für die Wasserdesinfektion.
Zusätzlich verbessert sich die Hygiene- und Gesundheitssituation für die Menschen vor Ort – denn die Wasserqualität ist viel besser und Rauchentwicklung wird vermieden.
